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Geburt Christi – Fest der Familie

Wie Unionsabgeordnete Weihnachten verbringen und was sie sich wünschen

Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr! „Was ich mir und meiner Familie, aber auch den Politikerinnen und Politikern und dem ganzen Land wünsche, ist, dass wir ein wenig zur Ruhe kommen und ein wenig innehalten können“, sagt Fraktionschef Ralph Brinkhaus. Er empfiehlt, die Dinge, die im zu Ende gehenden Jahr gut gelaufen sind, mehr wertzuschätzen. 

Feiern auf traditionelle Weise

Im Weihnachtsvideo der Unionsfraktion erzählen Abgeordnete, was Weihnachten für sie bedeutet, wie sie das Fest der Geburt Christi verbringen und was sie sich wünschen. Für die meisten ist Weihnachten ein Fest der Familie, das sie auf traditionelle Weise verbringen, im Kreis der Partner, Großeltern, Kinder und Enkel. Sie gehen zur Kirche, sie schmücken den Weihnachtsbaum, sie packen Geschenke aus – und sie verbringen viel Zeit miteinander, meistens bei einem guten Essen. 

„Schön, wenn alle zusammen sind“

Dass Weihnachten das Fest der Geburt unseres Heilands ist, dürfe bei all dem Rummel nicht in Vergessenheit geraten, mahnt Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, der seit 1972 für die CDU im Bundestag sitzt und damit der Abgeordnete mit der längsten Parlamentszugehörigkeit ist. Er feiert Weihnachten „ziemlich ruhig“ mit der Familie. „Schön, wenn alle mal zusammen sind“, sagt er.

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Nächstenliebe nicht vergessen 

Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer Michael Grosse-Brömerempfiehlt, Weihnachten nicht nur als Freizeit zu sehen. Man dürfe sich bisweilen auch Gedanken darüber zu machen, wie sich die Gesellschaft entwickele, ob es zum Beispiel noch Nächstenliebe gebe. Grosse-Brömer rät dazu, Dankbarkeit zu empfinden, für das, was man schon habe, und sich nicht immer nur zu fragen, was man noch bekommen könne. 

Weihnachten ist „Entschleunigung pur“

„Für mich ist Weihnachten Entschleunigung pur“, sagt Fraktionsvize Carsten Linnemann. Er verbringt „die schönste Zeit des Jahres“ genau wie seine Amtskollegin Katja Leikert „klassisch“ - und lässt das Handy ruhen. „So wenig Stress wie möglich“, wünscht sich auch Leikert. Sie habe inzwischen nicht mehr so viele materielle Wünsche. „Das größte Geschenk ist, wenn alles friedlich ist“, sagt sie. 
 

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