Höchste Sicherheitsanforderungen beim 5G-Ausbau
Union beschließt Positionspapier
Egal ob Stromnetz, Wasserversorgung oder die Digitalisierung von Daten: Die Unionsfraktion will kein Risiko eingehen. Wie genau, das beschreibt ein Maßnahmenpaket zum Ausbau von 5G.
Die Zukunft heißt 5G: Dieser revolutionäre, superschnelle Mobilfunkstandard wird mit seiner hohen Datenübertragungsrate schon bald dafür sorgen, dass Autos ohne Fahrer fahren, dass Felder automatisch bestellt oder Ärzte per „Augmented Reality“ passgenaue Diagnosen stellen können.
Die Unionsfraktion hat ein Positionspapier zu #5G beschlossen. ?? Im Video macht Fraktionsvize @thorsten_frei klar, dass es bei 5G um "kritische Infrastruktur" geht. "Wir brauchen deshalb höchste Sicherheitsstandards!" +++ Mehr unter: https://t.co/cDQ0AaNwHZpic.twitter.com/yGJDY8aucq
— CDU/CSU (@cducsubt) February 11, 2020
Doch neben all diesen großartigen Anwendungen darf der Sicherheitsaspekt nicht vernachlässigt werden: Unternehmen, egal ob privat oder in öffentlicher Hand, müssen vor Diebstahl oder Spionage sowie vor Sabotage und Manipulation im Netz geschützt werden.
Die CDU/CSU-Fraktion hat ein Positionspapier beschlossen und legt fest: Für die Komponenten des 5G-Ausbaus müssen die höchsten Sicherheitsanforderungen gelten. Parallel dazu wird ein Sicherheitskatalog erstellt, der von den zuständigen Bundesbehörden angewendet und kontrolliert werden soll.