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Vertriebenen-Politik hat für die Union weiterhin hohen Stellenwert

Wichtige Personalentscheidungen begrüßt

Am 5. März 2018 wurde der Erste Stellvertretende Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer, zum neuen Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium des Innern berufen und Bernd Fabritius zum neuen Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten ernannt. Dazu erklärt der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Eckhard Pols:

„Die Berufung von Stephan Mayer zum neuen Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und die Ernennung unseres früheren Bundestagskollegen Bernd Fabritius zum neuen Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten sind richtige und wichtige Entscheidungen. Beide Personalien machen deutlich, welch großen Stellenwert die neue unionsgeführte Bundesregierung den Interessen der deutschen Heimatvertriebenen, der Aussiedler und Spätaussiedler und nicht zuletzt der deutschen Minderheiten in den Staaten Mittelost- und Südosteuropas weiterhin beimisst.

Beide Persönlichkeiten haben sich auch in ihren gesellschaftlichen Funktionen als Präsident und Vizepräsident des Bundes der Vertriebenen seit Jahren um die Interessen dieser für CDU und CSU bedeutenden Personengruppen verdient gemacht. Ihre Berufung auf wichtige Positionen in der neuen Bundesregierung untermauert das fortdauernde Bekenntnis der Unionsparteien für die Interessen dieser Gruppen.

Auch der Koalitionsvertrag macht wichtige Aussagen zur politischen Ausgestaltung der entsprechenden Themenbereiche. Umso mehr freue ich mich auf eine enge, vertrauensvolle und freundschaftliche Zusammenarbeit mit Stephan Mayer und Bernd Fabritius. Die Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird sich mit Nachdruck dafür einsetzen, dass sowohl das Themenfeld der Vertriebenenpolitik als auch die politischen Interessen der Aussiedler, Spätaussiedler und deutschen Minderheiten den ihnen gebührenden Stellenwert erhalten.“