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Rente, Geld und 2 Rentner
(Quelle: picture alliance / ZB | Creative Commons-Lizenz CC BY-ND-4.0)

Rentenerhöhung über Inflationsausgleich

Weiß: Renten steigen dank solider Politik

Das Bundeskabinett hat die Anpassung der Renten in den alten Bundesländern um 3,18 Prozent und in den neuen Bundesländern um 3,91 Prozent beschlossen. Damit liegt die Erhöhung erneut über der Inflationsrate.

21 Millionen Rentner ist Ost und West dürfen sich freuen. Auch 2019 gibt es wieder mehr Geld: Zum 1. Juli steigen die Renten in Ostdeutschland um mehr als 3,9 Prozent. In den alten Bundesländern sind es fast 3,2 Prozent. 

„Eine gute Nachricht für die Rentnerinnen und Rentner“, erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß. „Auch in diesem Jahr steigen die Renten dank der soliden Politik der von Angela Merkel geführten Bundesregierung spürbar.“

Ost und West gleichen sich weiter an

Weiß freut vor allem, dass die Rentenangleichung in Ostdeutschland weiter wie geplant voranschreitet. Aus seiner Sicht zeige das, dass die Rentenversicherung auf einer sehr soliden Basis stehe. Damit profitierten auch die Menschen im Rentenbezug von der guten Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik von CDU und CSU. 

Der Rentenwert im Osten steigt zum 1. Juli 2019 auf 96,5 Prozent des Westwertes. Bis zum Jahr 2024 soll er aufgrund einer Gesetzesvorgabe von 2017 schrittweise auf 100 Prozent angeglichen sein. Der Rentenwert gibt konkret in Euro an, wie viel ein Entgeltpunkt in der Rentenversicherung wert ist. Dieser Entgeltpunkt wird anhand einer komplizierten Formel berechnet und ist maßgeblich für die Höhe der Rente.

Rentenniveau steigt leicht

Unterstützend wirke aber auch, dass die Zahl der Beitragszahler weiter zugenommen habe. „Eine gute Nachricht ist es auch, dass das Rentenniveau mit künftig 48,16 Prozent gegenüber dem Vorjahr sogar leicht ansteigen wird“, freut sich Peter Weiß.