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Annette Widmann-Mauz
(Quelle: Foto: Tobias Koch)

Annette Widmann-Mauz

Geboren am 13.06.1966 in Tübingen

Mitglied des Deutschen Bundestages: seit 26.10.1998 (14. Wahlperiode)

Ausschüsse: Auswärtiger Ausschuss, Ausschuss für Kultur und Medien

Biografie und Veröffentlichungspflichtige Angaben

Geboren am 13. Juni 1966 in Tübingen, römisch-katholisch, verheiratet

Abitur, Studium der Politik- und Rechtswissenschaften (ohne Abschluss).

1999 bis 2009 Mitglied im Kreistag des Zollernalbkreises; 2003 bis 2021 stellvertretende Vorsitzende der CDU Baden-Württemberg; 2012 bis 2022 Mitglied des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands; 2018 bis 2022 Mitglied des Präsidium der CDU Deutschlands; seit 2015 Bundesvorsitzende der Frauen Union der CDU Deutschlands.

Mitglied im Stiftungsrat Jüdisches Museum, Berlin und Deutsche Hospiz- und Palliativstiftung, Berlin; Mitglied im Kuratorium Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., München; Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin und Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Heidelberg; Schirmherrin Bundesverband Niere e. V., Mainz; „Arche Intensivkinder-Förderverein Betreutes Wohnen dauerbeatmeter Kinder“ e. V., Kusterdingen und „Kinder brauchen Frieden“ e. V., Hechingen.

Seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages; 2000 bis 2005 Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; 2002 bis 2009 gesundheitspolitische Sprecherin und 2005 bis 2009 Vorsitzende der Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion;

2009 bis 2018 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit; 2018 bis 2021 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.


[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]


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