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Corona-Krise: umfassender Schutzschild für Beschäftigte und Unternehmen geplant

Brinkhaus unterstützt Maßnahmenpaket der Bundesregierung

Im Kampf gegen die Folgen der Corona-Krise will die Bundesregierung der Wirtschaft mit einem Maßnahmenpaket bei der Sicherung von Arbeitsplätzen helfen. Darin enthalten u.a. ein milliardenschweres Kreditprogramm für Unternehmen sowie Bürgschaften und neue Regelungen für das Kurzarbeitergeld

Der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Ralph Brinkhaus, machte in einer ersten Reaktion deutlich, dass die Fraktion das Programm in vollem Umfang unterstützt. "Politik muss sich immer an dem orientieren, was notwendig ist", sagte der Fraktionschef. "Und momentan ist es notwendig, dass wir uns mit ganzer Kraft dem Kampf gegen den Corona-Virus sowohl auf gesundheitlicher als auch auf wirtschaftlicher Seite widmen." 

Corona_Schutzschild

Brinkhaus betonte, dass sich die Bürgerinnen und Bürger auch in schwierigen Zeiten auf den Deutschen Bundestag verlassen können. Die Menschen in Deutschland haben nach den Worten des Fraktionsvorsitzenden einen Anspruch darauf, dass auch von der Politik "jetzt die Dinge getan werden, die getan werden müssen - und zwar nicht nach Kassenlage, sondern nach der Notwendigkeit." 

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hatte kurz zuvor bei der Vorstellung des Kreditprogramms gesagt, es sei ein "umfassender Schutzschild für Beschäftigte und Unternehmen" geplant. Kein gesundes Unternehmen sollte wegen Corona Insolvenz anmelden und kein Arbeitsplatz verlorengehen.