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(Quelle: Unsplash.com)

Gutes Klima in Deutschland

Bundesregierung arbeitet erfolgreich am Klimaschutz

Deutschland geht beim Klimaschutz auch weiterhin voran. Das zeigt der aktuelle Klimaschutzbericht. Nach ersten Schätzungen konnte 2019 der Ausstoß von Treibhausgasen um 36 Prozent gegenüber 1990 gesenkt werden.

Die Chancen stehen gut, dass Deutschland die restlichen vier Prozent auch noch schaffen wird und die Bundesregierung damit ihr selbst gestecktes Ziel von minus 40 Prozent erreicht. „Besonders bemerkenswert sind die größten absoluten Minderungsbeiträge der Sektoren Energie und Industrie. Das zeigt, dass der Europäische Emissionshandel mit seinem marktwirtschaftlich organisierten Handel von CO2-Zertifikaten zuverlässig wirkt“, sagt die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion, Marie-Luise Dött.

Auch der Wald ist als CO2-Senker wichtig 

Um Klimaschutz erfolgreich weiter voranzubringen, setzt die Unionsfraktion weiterhin auf den folgenden Dreiklang

  • Das anspruchsvolle nationale Klimaziel 2030 – 55 Prozent weniger Treibhausgase im Vergleich zum Jahr 1990, möglichst schnell zu erreichen.
  • Deutschland gleichzeitig als Industrienation wettbewerbsfähig und zukunftsfähig zu halten. 
  • Für eine sozial gerechte Klimapolitik zu sorgen, die die Menschen nicht überfordert. 

„Auf nationaler Ebene erhalten wir mit diesem Dreiklang die Akzeptanz der Bürger für eine nachhaltige Klimapolitik“, so Dött. 

Mit dem Bundes-Klimaschutzgesetz, dem flankierenden Maßnahmenbündel und dem nationalen Emissionshandel in den Sektoren Verkehr und Wärme ab 2021 wurde Ende 2019 das umfassendste Klimapaket in der Geschichte Deutschlands umgesetzt. 

Jetzt soll die deutsche EU-Ratspräsidentschaft auch dafür genutzt werden, andere Staaten im internationalen Kontext zu ähnlich konsequenten Maßnahmen zu motivieren. Denn nur in einer globalen Handlungsgemeinschaft gelingt der Klimaschutz.

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