Pressemitteilung

Machado kämpft unermüdlich für die Rechte der Venezolaner

Die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado erhält in diesem Jahr den Friedensnobelpreis. Dazu können Sie den außenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt, mit folgenden Worten zitieren:

„Die Verleihung des Friedensnobelpreises an María Corina Machado ist eine sehr kluge Entscheidung. Frau Machado tritt seit vielen Jahren unter großen persönlichen Opfern für die Freiheit und Demokratie in Venezuela ein. Sie widerstand allen Versuchen der Regime von Chavez und Maduro, sie zum Verlassen ihres Heimatlandes zu nötigen. Das venezolanische Volk hätte sie 2024 zur Präsidentin gewählt, wäre sie nicht an der Kandidatur gehindert worden. 

Mit ihrem unermüdlichen Einsatz für die Rechte der Venezolaner hat die Oppositionspolitikerin Machado Maduro immer wieder als skrupellosen Diktator entlarvt. Sie hat maßgeblich dazu beigetragen, den Druck auf das Regime aufrechtzuerhalten, wobei sie nicht zuletzt von US-Präsident Trump unterstützt wird. Machado ist in den vergangenen Jahren schon mit so renommierten Preisen wie dem Sacharow- und dem Vaclav-Havel-Preis für ihr Engagement ausgezeichnet worden. Mein Wunsch ist, dass die Menschen in Venezuela ihre Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis als Hoffnungsschimmer verstehen, dass sie umso entschlossener an der Seite Machados für ihre Rechte eintreten.“