
Hightech Agenda setzt richtige Impulse
Das Bundeskabinett hat heute die Hightech Agenda Deutschland beschlossen. Dazu können Sie die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Forschung, Technologie und Raumfahrt, Digitales und Staatsmodernisierung, Ronja Kemmer, sowie den forschungs- und technologiepolitischen Sprecher, Florian Müller, wie folgt zitieren:
Ronja Kemmer: „Mit der Hightech Agenda setzt Forschungsministerin Dorothee Bär die richtigen Impulse. Entscheidend ist jetzt, dass dies konsequent markt- und wirkungsorientiert umgesetzt wird. Denn unser Anspruch ist, nicht nur mehr Geld zu investieren, sondern technologische Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit für Deutschland und Europa zu stärken. Dafür braucht es eine enge Zusammenarbeit mit der Industrie und einen schnellen Transfer von Forschung in die Anwendung – gerade bei Schlüsseltechnologien wie Künstlicher Intelligenz und Quanten."
Florian Müller: „Wir starten mit der Hightech Agenda für Deutschland den dringend erforderlichen Aufbruch in der Innovationspolitik unseres Landes. Die größtmögliche Anhebung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit des Forschungs- und Innovationsstandortes Deutschland ist wieder ein prioritäres gesamtstaatliches Ziel. Wir priorisieren die Forschungs- und Innovationsförderung auf genau die Schlüsseltechnologien, die mit Blick auf die Stärken unseres Landes die besten Chancen auf hochwertige Arbeitsplätze und Wertschöpfung bieten. Es ist wichtig, dass wir auf dieser exzellenten Grundlage jetzt schnell in die Umsetzung kommen. Wir werden für jede dieser Schlüsseltechnologien einen klaren Pfad definieren - von der exzellenten Grundlagenforschung bis zur konkreten wirtschaftlichen Anwendung in Deutschland. Bestehende Hürden für den wirtschaftlichen Erfolg in Deutschland muss der Staat wegräumen. Dafür arbeiten wir parallel mit Hochdruck an einem schlagkräftigen Innovationsfreiheitsgesetz. Wir wollen dafür sorgen, dass künftig gute Ideen aus aller Welt wieder zu Wertschöpfung und gut bezahlten Arbeitsplätzen in unserem Land führen können. Nur wenn wir gezielt und mit Ausdauer investieren, kann Deutschland im globalen Wettbewerb wieder zur Spitze gehören. Wir wollen wieder stolz sein auf Hightech „Made in Germany“.“