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(Quelle: Tobias Koch)

Entlasten ist das Gebot der Stunde

Zur notwendigen Entlastung der Bürger können Sie den Fachsprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Verbraucherschutz, Volker Ullrich, mit folgenden Worten zitieren:

"Der Staat kann zwar nicht alle Preissteigerungen schultern, doch Verbrauchern in Not muss er zur Seite stehen. Entlasten ist das Gebot der Stunde.

Deshalb muss der Abbau der kalten Progression zügig angegangen werden: Gehaltssteigerungen müssen weitestgehend im Geldbeutel der Arbeitnehmer landen - statt in der Staatskasse. Die Ampel-Koalition muss noch deutlich mehr gegen die sozialen Folgen der Energiepreiskrise tun und auch mehr Verantwortung für die Ärmeren in unserer Gesellschaft übernehmen. Es ist zwar richtig, dass Bezieher und Bezieherinnen von Grundsicherung eine Einmalzahlung von 200 Euro und Kinder aus ärmeren Familien 20 Euro mehr pro Monat erhalten. Dass die SPD als Partei der sozialen Gerechtigkeit jedoch Rentner und Studenten beim Energiepaket vergisst, versteht kein Mensch. Wir fordern die Energiepreispauschale auch für Rentner und Studenten und nicht nur für Beschäftigte. Für mehr Entlastung der Bürger muss die Ampel das Tempo erhöhen."