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Johann Thießen
(Quelle: Jens Distelberg)

Johann Thießen

Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland

Vita

Ausbildung

 

  • 1976 – 1985: Studium der Medizin an der Universität in Moskau mit Qualifikation: Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

Beruf

  • 1985 – 1988: Assistenzarzt in der Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus im Gebiet Moskau
  • 1989 – 1990: stellv. ärztlicher Direktor und Geschäftsführer des Krankenhauses
  • seit 1990: ärztlicher Direktor und Geschäftsführer des Krankenhauses
  • 09.09.1991: Einreise in die Bundesrepublik Deutschland (Hessen)
  • 01.1992 – 09.1992: Sprachkurs
  • 11.1992 – 10.1999: Assistenarzt in der Frauenklinik Dr. Koch (Kassel)
  • 11.1999 – 032011: Assistenzarzt und Oberarzt in der Diakonie Kliniken Kassel
  • seit 04.2011: Praxisinhaber für Gynäkologie und Geburtshilfe (Melsungen)

Politik & Verbände

  • seit 1999: Mitglied der CDU
  • 2001 – 2011: Stadtverordneter der Stadtverordneterversammlung Kassel
  • 2004 – 2006: Aussiedlerbeauftragter der Stadt Kassel
  • seit 2004: Stellv. Vorsitzender der UDV Hessen (CDU)
  • seit 2006: Landesvorsitzender der Landesgruppe Hessen der LmDR e. V.
  • seit 2018: Bundesvorsitzender der LmDR e.V.
  • seit 2019 Mitglied des Bundesvorstandes der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU/CSU – Union der Vertriebenen und Flüchtlinge (OMV)
  • seit 2021: Vizepräsident des BDV

Letzte Veranstaltung mit Johann Thießen

08 Nov 2023
Kongress

Kongress | Integration als Erfolgsgeschichte: Bleibt das Tor nach Deutschland für Aussiedler und Spätaussiedler offen?

Die Bundesrepublik Deutschland hat bis heute 4,5 Millionen Aussiedler aufgenommen, davon 2,4 Millionen Spätaussiedler aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration ist eine der größten Leistungen der deutschen Nachkriegsgeschichte.