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(Quelle: Büro Lindholz)

Steigende Migrationszahlen: Die Bundesregierung muss jetzt reagieren

Die Asylantragszahlen steigen derzeit stark an. Dazu können Sie die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Andrea Lindholz, gerne wie folgt zitieren:

"Deutschland hat seit Februar über einer Million ukrainischen Flüchtlingen Schutz geboten. Seit Wochen steigen nun auch die Asylbewerberzahlen massiv an. Über 200.000 Asylanträge werden dieses Jahr erwartet. Das wird zu viel. Immer mehr Kommunen sind jetzt schon am Limit. Die ersten Notunterkünfte müssen bereits wegen Überfüllung schließen. Das Abwarten der Bundesregierung in dieser Lage ist fahrlässig.

Der Migrationsdruck steigt immer weiter. Die vier Millionen syrischen Flüchtlinge in der Türkei werden zum Sündenbock im türkischen Parlamentswahlkampf. Das kann massive Fluchtbewegungen in Richtung Europa auslösen. Die Bundesregierung muss jetzt reagieren, mit den Schengen-Partnern den Schutz der EU-Außengrenzen stärken und illegale Schleusungen aus der Türkei unterbinden. Notfalls muss ein Sonderrat der Justiz- und Innenminister einberufen werden. Der Kanzler sollte das direkte Gespräch mit Erdogan suchen. Die Bundesregierung darf diese unkontrollierte Migration nicht länger laufen lassen."