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(Quelle: Foto Claudia Thoma Fotografie Waldkirch)

Renten steigen auch 2019 wieder stärker als die Löhne

Rentnerinnen und Rentner in Ost und West profitieren erneut spürbar von der Politik der Union

Die Renten in den alten Bundesländern steigen zum 1. Juli 2019 um fast 3,2 Prozent und in den neuen Bundesländern sogar um mehr als 3,9 Prozent und damit erneut stärker als die allgemeine Lohnentwicklung. Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:

„Ab Juli 2019 profitieren die Rentnerinnen und Rentner in Ost- und Westdeutschland zum wiederholten Mal von der soliden Sozialpolitik der unionsgeführten Bundesregierungen. Nachdem die Finanzen der Rentenversicherung zum Ende von Rot-Grün in einem desolaten Zustand waren und es kaum Spielraum für Rentenerhöhungen gab, gab es in Ost und West in den letzten Jahren wieder deutliche Steigerungen.

In Ostdeutschland sind die Renten seit 2010 um mehr als 30 Prozent und damit deutlich stärker als die Löhne gestiegen. Ferner profitieren die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Ostdeutschland weiterhin von einer Aufwertung ihrer Rentenbeiträge auf das Niveau in Westdeutschland.

Auch im Westen gab und gibt es wieder deutliche Rentenerhöhungen. Zudem sind für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in ganz Deutschland die Rentenbeiträge seit 2010 stetig von 19,9 Prozent auf nunmehr 18,6 Prozent gesunken.

Das beweist, dass eine besonnene Sozialpolitik sich langfristig für alle Menschen in unserem Land auszahlt und leeren populistischen Versprechungen weit überlegen ist.“