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(Quelle: Steffen Böttcher)

Links-Gelb muss Wirtschaftlichkeit des bezahlbaren Wohnens berücksichtigen

SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen haben am heutigen Mittwoch den Entwurf ihres Koalitionsvertrags vorgelegt. Zum Kapitel Bauen und Wohnen des Koalitionsvertrags nimmt der für Bauen und Wohnen zuständigen Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ulrich Lange, Stellung:

„Die Ampel muss aufpassen, dass sie den Wohnungsneubau nicht ausbremst, wenn sie nicht sicher stellt, dass auch Vorgaben der Wirtschaftlichkeit des bezahlbaren Wohnens und Bauens berücksichtigt werden. Bei dem Plan für eine neue Wohngemeinnützigkeit ist nicht klar, wie die Fehler der Vergangenheit verhindert werden sollen – Stichwort ‚Neue Heimat‘. Die Vorschläge zur Eigentumsförderung fallen spärlich aus. Das ist jedenfalls keine kraftvolle Eigentumsförderung wie beim Baukindergeld. Gebäuderessourcenpass und Gebäudeenergiekataster stehen nicht für Bürokratieabbau, sondern für weitere Auflagen.“