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Innovationskraft unserer Startups weiter unterstützen

Weiteres Unterstützungsprogramm sichert Liquidität

Die Bundesregierung hat heute weitere Finanzhilfen für von der Corona-Krise betroffene Startups in Aussicht gestellt. Zusätzlich zu den bestehenden Programmen sollen sie mit Maßnahmen in Höhe von zwei Milliarden Euro unterstützt werden, um Liquiditätsengpasse zu verhindern. Hierzu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön, und der digitalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Tankred Schipanski:

Schön: „Zusätzliche zwei Milliarden Euro für Startups, junge Technologie-Unternehmen und kleine Mittelständler in der Corona-Krise – das sind klasse Nachrichten. Es gilt, jungen Unternehmen bei Liquiditätsengpässen zu helfen. Und zwar on top zu den bereits beschlossenen Maßnahmen wie im Rettungsschirm letzte Woche verabschiedet. Wir helfen damit unseren Gründerinnen und Gründern schnell und unkompliziert. Sie brauchen eine tragfähige Perspektive für die Zukunft.“

Schipanski: „Die heute vorgestellten Maßnahmen leisten einen weiteren wichtigen Beitrag zum Erhalt unseres Startup- und Innovationsökosystems. Neben der Möglichkeit des Schutzschirms und dem hoffentlich in Kürze startenden Zukunftsfonds wird hierdurch eine Option geschaffen, Liquiditätsengpässe zu vermeiden, insbesondere durch Stärkung öffentlicher VC-Investoren. Das sendet ein weiteres wichtiges Signal in die Szene: Wir glauben an die Innovationskraft unserer Startup-Landschaft.“