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(Quelle: Foto von Matt Boitor auf Unsplash)

Immer ambitioniertere Grenzwerte für die Emissionen von Autos und Nutzfahrzeugen sind eine Sackgasse

Das Europäische Parlament hat heute die mit dem Rat erzielte Einigung auf überarbeitete CO2-Emissionsnormen für neue Pkw und leichte Nutzfahrzeuge gebilligt. Dazu können Sie 
den verkehrspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Bareiß, und den zuständigen Berichterstatter Christoph Ploß gerne wie folgt zitieren:

Thomas Bareiß: „Es sind weitreichende Entscheidungen in dieser Woche bei zwei EU-Dossiers im Bereich PKW und Nutzfahrzeuge. Mit der von der EU-Kommission vorgeschlagenen Verschärfung der Flottengrenzwerte für schwere Nutzfahrzeuge und der Euro 7-Entscheidung im Europäischen Parlament steuert Europa immer weiter in die Sackgasse. Durch die Zuspitzung der Grenzwerte wird ein technologieoffener Ansatz immer schwieriger und Mobilität verteuert. Damit koppelt sich Europa von der Welt ab. Anstatt alle Ressourcen für eine bezahlbare Transformation zu nutzen, begibt man sich jetzt auf einen gefährlichen Irrweg. Damit ist dem Klima- und Umweltschutz nicht geholfen.“

Christoph Ploß: "Statt Planwirtschaft und zunehmenden Einschränkungen brauchen wir Technologieoffenheit und Innovationen. Deshalb ist es ein großer Fehler, klimaneutrale Kraftstoffe wie E-Fuels nicht zu erlauben. Wir brauchen alle zur Verfügung stehenden Instrumente, um die Klimaschutzziele zu erreichen."