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(Quelle: Tobias Koch)

Hannover-Messe nutzen für Technologie-Offenheit

Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit im Mittelpunkt

Zum heutigen Start der Hannover-Messe erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Julia Klöckner: 

„Führende Unternehmen aus dem Maschinenbau, der Elektro- und Digitalindustrie und der Energiewirtschaft zeigen, dass die Voraussetzung für einen nachhaltige Industrie eine leistungsfähige Industrie sein muss. Die Freude des Bundeswirtschaftsministers über sinkende CO2-Emissionen sind nur die halbe Wahrheit - seine Freude sollte nicht auf einer sinkenden Produktion in Deutschland beruhen. Produktion, die in andere Länder abwandert, trägt in der Regel noch weniger zur Nachhaltigkeit bei. Deshalb ist es auch Aufgabe Deutschlands, sich neben dem Green Deal für einen Groth und Industrial Deal einzusetzen auf europäischer Ebene. Künstliche Intelligenz sollte zudem nicht zuvorderst als Bedrohung oder Risiko begriffen werden, sondern als Chance für eine wettbewerbsfähigen Industrie - auch angesichts des akuten Arbeitskräftemangels. Technologieoffenheit, Forschungs- und Innovationsanreize, Deregulierung und steuerliche Attraktivität sind das, was unser Standort Deutschland jetzt mehr denn je braucht. Das ist kein Zufallsergebnis, sondern kann politisch gezielt mit der richtigen Gesetzgebung angegangen werden. Wir als Unionsfraktion wünschen den Messeveranstaltern und Ausstellern erfolgreiche und fruchtbare Messetage.“