Skip to main content

Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten neu aufgestellt

Mitgliederzahl und Vorstand verdoppelt – Starkes Signal der Union an wichtige Bevölkerungsgruppen

Die Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag hat am heutigen Dienstag die Mitgliederzahl aktualisiert und den Vorstand erweitert. Dazu erklärt der Sprecher der Gruppe Eckhard Pols:

„Die Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten hat sich neu aufgestellt: Wir haben sowohl unsere Mitgliederzahl als auch unseren Vorstand verdoppelt. Mit aktuell 70 Mitgliedern ist die Gruppe eine der größten Arbeitseinheiten der Fraktion, darunter viele junge Abgeordnete mit familiären Bezug zu unserem Politikbereich.

Für den nun sechsköpfigen Vorstand konnten wir Philipp Amthor, Mitglied im Bundesvorstand der OMV, Günter Krings, Parlamentarischer Staatssekretär und Chef der NRW-Landesgruppe sowie Klaus-Peter Willsch, Sprecher des Berliner Kreises, gewinnen. 

Erster Stellvertreter ist Stephan Mayer, Parlamentarischer Staatssekretär und Vizepräsident des Bundes der Vertriebenen sowie Peter Beyer, Koordinator für die transatlantische Zusammenarbeit, und Obfrau Silke Launert, weitere Stellvertreter.

Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag setzt damit zum heutigen Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen ein starkes Signal: Wir sind jetzt schlagkräftig, um uns mit voller Kraft für die Anliegen der wichtigen Bevölkerungsgruppen der Heimatvertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten einzusetzen.“

Hintergrund: 

Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist die einzige Fraktion, die seit Bestehen der Bundesrepublik zur Kriegsfolgenbewältigung eine soziologische Gruppe eingerichtet hat, die sich für die Aussöhnung der Deutschen mit ihrer Vergangenheit und ihren östlichen Nachbarn einsetzt. 

Damit erkennt die CDU/CSU-Fraktion nach wie vor das Kriegsfolgeschicksal an, aus dem sich eine Einheit aus Heimatvertriebenen, Aussiedlern und deutschen Minderheiten ergibt.