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(Quelle: Sabine Braungart)

Deutsche Tourismusbranche muss konkurrenzfähig bleiben

Verlässliche Rahmenbedingungen notwendig

Am 8. März 2022 beginnt die digitale ITB Berlin. Dazu erklärt die tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Anja Karliczek:

„Auch die heute beginnende größte Reisemesse der Welt, die ITB in Berlin, steht ganz im Zeichen des Krieges gegen die Ukraine. Dieser Krieg steht fundamental der Idee des Reisens gegenüber. Reise schafft Wohlstand, leistet auf der ganzen Welt einen wichtigen Beitrag zum Aufbau und Ausbau grenzüberschreitender Wirtschaftsbeziehungen, zum kulturellen Austausch, zur internationalen Völkerverständigung. Reisen schafft Frieden. Die Branche weltweit wartet sehnsüchtig auf das Ende der durch die Corona-Pandemie verhängten Reisebeschränkungen. Unsere heimischen Betriebe, Städte und Regionen freuen sich, endlich wieder Menschen aus der ganzen Welt als Gastgeber begrüßen zu dürfen.

Um eine wirtschaftlich gute Chance für einen Neustart zu erhalten, braucht die Branche allerdings faire und langfristig verlässliche, flexible und konkurrenzfähige politische Rahmenbedingungen. Darüber müssen wir mit der Bundesregierung reden. Und der Tourismus Made in Germany braucht ausreichend Mittel, um sich gegen die sehr aktive ausländische Konkurrenz auf dem Weltmarkt zu positionieren. Diesen Erfolg gibt es nicht zum Nulltarif: Die Deutsche Zentrale für Tourismus nimmt eine Schlüsselstellung ein bei der Vermarktung des Tourismusstandortes Deutschland. Wir als Tourismuspolitiker der CDU/CSU-Bundestagsfraktion werden weiter ihren Beitrag dazu leisten, diese Spitzenposition zu festigen. Dass dies nicht nur eine wirtschaftliche Notwendigkeit ist, sondern so viel mehr, das spüren wir in diesen Tagen ganz besonders.“