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Sepp Müller
(Quelle: Tobias Koch)

Bericht zur deutschen Einheit setzt falsche Akzente

Zum Bericht über den Stand der deutschen Einheit können Sie den stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Sepp Müller, mit folgenden Worten zitieren: 

"Der Bericht zur deutschen Einheit ist eine verpasste Chance, die positiven Entwicklungen in Ostdeutschland hervorzuheben. Andererseits fehlen in dem Bericht auch Impulse für die Regionen, die sich im Strukturwandel befinden, oder Initiativen für eine bessere ärztliche Versorgung auf dem Land. Gänzlich unerwähnt bleibt die Einkommens- und Vermögensschere zwischen Ost und West. 

Unter dem Strich lässt sich sagen: Zwar geht die wirtschaftliche Entwicklung Ostdeutschlands in die richtige Richtung, dennoch ist viel Luft nach oben. Das zu verändern bleibt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe – eine Aufgabe von Staat, Unternehmen und Gewerkschaften."