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(Quelle: CDU Tempelhof-Schöneberg/Fotograf Yves Sucksdorff)

Auch Menschen mit mittleren Einkommen und Familien bei Heizkosten entlasten

Energiepreise dürfen nicht zur sozialen Frage werden

Zum gestern bekannt gewordenen Referentenentwurf eines Heizkostenzuschussgesetzes 2022 erklärt der bau- und wohnungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jan-Marco Luczak:

„Die Menschen spüren zunehmend die Last der steigenden Energiepreise. Wohngeldempfänger durch einen einmaligen Heizkostenzuschuss zu entlasten und die steigenden Preise sozial abzufedern ist daher richtig. Insgesamt muss das Wohngeld dynamisch ausgestaltet sein und die gestiegenen Heizkosten widerspiegeln.

Die galoppierenden Energiepreise treffen alle Haushalte. Bei Transferleistungsempfängern wird das bei den Kosten der Unterkunft ohnehin berücksichtigt und wirtschaftlich starke Haushalte werden dadurch nicht aus der Bahn geworfen. Als Union liegt unser Augenmerk daher auch und insbesondere bei den Menschen mit mittleren Einkommen und den Familien. Diese dürfen wir nicht allein lassen, auch sie müssen entlastet werden. Langfristig dürfen Energiepreise nicht zu einer sozialen Frage werden."